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Flohbefall und die dadurch eingeschleppten Krankheitserreger und Bakterien
Besonders Halter von Haustieren kennen die Probleme durch Flohbefall. So befällt der Katzenfloh nicht nur Katzen, sondern auch Hunde und Menschen. Die Tiere lösen nicht nur allergische Reaktionen aus, sondern übertragen auch Krankheiten und Bandwürmer. Qualifizierte Schädlingsbekämpfer wie wir, bekämpfen Flöhe umfassend und dauerhaft.
So schützen Sie sich gegen Krankheitserreger und Bakterien durch Flohbefall
Flöhe können Juckreiz und Quaddeln und zudem auch schwerwiegende Gesundheitsbeschwerden durch Krankheitskeime, Bakterien und Bandwürmer verursachen. Alle Flöhe sind Überlebenskünstler. Sie sind nicht nur an ihr Hauptwirtstier gebunden, sondern können ihre Nahrung auch bei anderen Wirten wie den Menschen finden. Bei ihrer Entwicklung können sie das Ausschlüpfen der Larven aus den Eiern und der Flöhe aus den Puppen hinauszögern, bis die Bedingungen optimal sind. Erwachsene Flöhe können mehrere Wochen ohne Nahrung auskommen. Wir als qualifizierte Schädlingsbekämpfer im Rhein-Main-Gebiet, Frankfurt, Oberursel, Kronberg, Königstein und Bad Homburg, sowie im kompletten Taunus (in den Gemeinden Schmitten, Weilrod, Grävenwiesbach, Neu-Anspach, Usingen und Wehrheim) und den angrenzenden Landkreisen (Limburg-Weilburg, Wiesbaden, Rheingau-Taunus-Kreis) sind der Ansprechpartner Nummer eins für gründliche, gegebenenfalls auch giftfreie Insektenbekämpfung. Setzen Sie sich noch heute mit uns in Verbindung und Sie erhalten schnelle und effiziente Hilfe gegen die Schädlinge.
Nur wenige Floharten befallen den Menschen
Von den über 2.500 Floharten leben etwa 70 in Mitteleuropa. Dazu gehört auch der sogenannte Menschenfloh. Trotzdem kommt der Mensch mit Abstand am häufigsten mit Katzenflöhen in Kontakt. Von dieser Art werden auch Hunde als Wirtstier befallen. Daneben können auch der Vogelfloh, wie auch Ratten- und Igelflöhe Menschen das Leben schwer machen. Erfahrene Fachleute wie wir sind auf die Beseitigung dieser Arten spezialisiert.
Wie kommen Flöhe in die Wohnung?
Die häufigsten Flöhe im menschlichen Wohnbereich sind Katzenflöhe, die sich ebenso gern Hunde als Wirtstiere auswählen. Die Wirtstiere tragen die Schädlinge in die Wohnung. Die in das Fell abgelegten kaum sichtbaren Eier fallen herunter und geraten auf Teppiche, in Fußbodenritzen oder hinter Sockelleisten und wachsen über Larven- und Puppenstadium zu erwachsenen Flöhen heran. Weil ein Flohweibchen bis zu 50 Eier am Tag legen kann, wächst die Flohpopulation ohne Gegenmaßnahmen explosionsartig an. Die meisten der kleinen Sauger befinden sich in allen Entwicklungsstufen in der Nähe der Schlafplätze von Haustieren. Auch die anderen Arten kommen durch ihre Wirtstiere in die Wohnung, aber bei Vögeln, Igeln oder gar Ratten ist der Austausch zwischen Wohnung, Wald und Wiesen nicht so umfassend und häufig wie bei Hunden und Katzen.
Flöhe als Überlebenskünstler
Flöhe können in jedem Entwicklungsstadium auf günstige Bedingungen warten. Der erwachsene Floh kann wochenlang ohne Nahrung auf ein passendes Wirtstier warten. Die Larven können bei ungünstigen Umweltbedingungen, wie zu niedrigen Temperaturen ausharren. Nach seiner Verpuppung wartet der fertig entwickelte Floh so lange mit dem Schlüpfen, bis er durch Signale wie Wärme oder Erschütterung auf einen neuen Wirt aufmerksam wird.
Gesundheitsgefährdung für Mensch und Tier
Katzenflöhe benötigen für Paarung und Eiablage Blut, dass sie bei Hunden und Katzen saugen. Zeitgleich hinterlassen sie dabei ihrem Kot, welcher für die verbreiteten von Krankheitserregern verantwortlich ist. Besonders unangenehm ist auch der vom Floh übertragene Gurkenkernbandwurm, der vor allem Haustiere befällt. Darum sollte die Flohbekämpfung mit einer Wurmkur verbunden werden. Der Flohbiss selbst verursacht keine Schmerzen, sondern einen Juckreiz. Die Haut rötet sich und es können unangenehme Quaddeln entstehen.
Bekämpfung des Flohbefalls
Die Behandlung befallener Haustiere erfolgt durch einen Tierarzt, der die passenden Mittel gegen Flohbefall und Bandwürmer verschreibt. Bei Tierärzten angebotene Vernebler für die Umgebung sind dagegen in der Regel wirkungslos. Erfahrene Schädlingsbekämpfer wie BK Schädling im Raum Frankfurt und Taunus können den Flohbefall in der Wohnung umfassend bekämpfen. Am Schlafplatz sind Larvizide, auch als Spritzmittel mit einer gewissen Langzeitwirkung sehr hilfreich, zumal Flohlarven wenige Resistenzen aufweisen. Aber auch eine giftfreie Bekämpfung mit Hitze und/oder giftfreiem Siliziumdioxid ist möglich. Die Entscheidung über die geeignete Bekämpfung kann nach einer Begehung durch den Fachmann und genauer Analyse der örtlichen Gegebenheiten erfolgen.
Steckbrief Floh
- Aussehen: Überwiegend braun/schwarz
- Lebenserwartung: 9 Monate bis 18 Monate je nach Temperatur und Nahrungsangebot.
- Nachkommen: bis zu 50 Eier pro Tag.
- Größe: 2 bis 3 mm.
- Nahrungsaufnahme: Innerhalb von Minuten der erste Saugakt.
- Saugvorgang: 2 bis 10 Minuten.
- Resistenzen gegen Insektizide: nicht sehr ausgeprägt.
- Bekämpfung: sollte durch einen Fachmann erfolgen.